Platzhalter Headline - Was ist cerec

In der traditionellen Zahnmedizin werden zur zahntechnischen Herstellung einer Krone nach der Präparation des Zahnes vom Kiefer und vom Gegenkiefer Abdrücke genommen, sowie eine Bissregistrierung durchgeführt.

Anschließend werden im Dentallabor diese Abdrücke mit Gips ausgegossen und die so entstandenen Kiefermodelle mit der Bissregistrierung in einem Gerät (Artikulator) fixiert, welches die Kaubewegung des Patienten dreidimensional simuliert.

Kleine Ursache, große Wirkung.

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Ein Zahntechniker modelliert dann eine Krone aus Wachs, welche in eine feuerfeste Masse (sog. Einbettmasse) eingebettet wird. In einem Ofen wird diese Einbettmasse so hoch erhitzt, dass das Wachs rückstandsfrei verbrennt. Hierdurch ist in der Einbettmasse ein hitzestabiler Hohlraum entstanden, der von dem Zahntechniker mit flüssigem Metall oder Keramik ausgegossen wird. Nach der Abkühlungsphase wird das Gussobjekt ausgebettet und zur Eingliederung im Mund durch schleifen und polieren oder Farb- und Glanzbrand fertiggestellt.

Mit diesem Arbeitsablauf ist nicht nur ein erheblicher Arbeitsaufwand verbunden, da jeder einzelne Arbeitsschritt eine manuelle, hochqualifizierte und zeitintensive Tätigkeit erfordert.

Dieses Verfahren beinhaltet aber leider auch ein großes Fehlerpotential. Jedes der an der Herstellung beteiligten Materialien verändert seine Dimension bei der Erstarrung / Durchhärtung. Das Abdruckmaterial verändert genauso seine dreidimensionale Dimension wir der Gips, das Wachs aus dem die Krone von dem Zahntechniker modelliert wird schrumpft, die feuerfeste Masse dehnt sich aus und Metalle und Keramiken wiederum ziehen sich beim Abkühlen zusammen.

Das dennoch relativ exakter Zahnersatz handwerklich hergestellt wird, liegt an der fachlichen Qualifizierung und der Erfahrung des Zahntechnikers und der herstellenden Industrie.

Der große Vorteil.

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Ein rein digitales Verfahren, bei dem die Oberfläche eines Zahnes berührungslos abgetastet wird, umgeht alle diese Fehlerquellen und schafft so einen hochpräzisen, dreidimensionalen Datensatz, der direkt unmittelbar nach der Datenerfassung weiterbearbeitet werden kann.

Rein zeitlich muss nicht mehr abgewartet werden bis die jeweiligen Materialien abgebunden oder durchgehärtet sind. Bei der Herstellung von Inlays oder Kronen mit CEREC, sind die keramischen Rohlinge bereits fertig. Aus diesen kleinen Keramikblöcken werden die Kronen mit Computer-gesteuerten Fräsen einfach herausgefräst. Dieser Fräsvorgang dauert insgesamt nur 10-15 Minuten pro Krone!

Eine geschichtete Keramikkrone, die in einem Dentallabor manuell hergestellt wird, benötigt eine vielfache Zeitspanne.

Außerdem hat die handwerklich produzierte Krone immer winzig kleine Luft- und Schmutzpartikeleinschlüsse. Dies führt zu einer Spannung innerhalb des molekularen Keramikgittergerüstes.

Diese Gitterspannungen reduzieren dadurch die gesamte Bruchbiegefestigkeit der Krone, was wiederum zu einem häufigen Absplittern („chipping“) von einzelnen Keramikschichten oder sogar zu einem Bruch der ganzen Krone führt.

Bei dem CEREC-Verfahren werden industriell hergestellte Keramikrohlinge verwendet. Diese Rohlinge bestehen es aus unterschiedlichen Keramiksystemen. Sie werden in einem zertifizierten Verfahren unter Hochvakuum in einem aufwendig optimierten Fertigungsprozess fabriziert.

Durch diese aufwendigen Verfahren gelingt es, Keramikrohlinge zu fertigen die nicht nur spannungsfrei sind. Sie haben auch exakt vorhersagbare ästhetische und physikalische Materialeigenschaften.

 

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Dr. Thorsten Wilde Zahnarzt und Implantologie

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Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt bei der digitalen Fertigung von Zahnersatz ist der Einsatz von Materialien insgesamt. Es werden jedes Jahr weltweit Millionen Tonnen von Abdruckmaterialien und Gips hergestellt, über Logistikstrukturen in die Praxen gebracht und dort verbraucht. Alle diese Materialien landen nach einmaligem Gebrauch im Praxismüll und werden, verbunden mit einem erneuten logistischen Aufwand, als Sondermüll in Deponien oder Müllverbrennungsanlagen verbracht.

Dieses Verfahren ist heute weder notwendig noch sinnvoll. Die rein digitale Herstellung von Zahnersatz verbraucht nur das an Material, was auch tatsächlich im Mund des Patienten benötigt wird.

Auf Grund der technischen und ästhetischen Möglichkeiten ist es für uns Zahnärzte aktuell die hochwertigste Möglichkeit zerstörte Zähne zu rekonstruieren. Außerdem bieten die digitalen Herstellungsverfahren für unsere Patienten die preiswerteren Optionen.

CEREC

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